STEPS ist eine Präventionsmaßnahme, welche in Kooperation mit der gemeinnützigen Initiative „First-Togetherness“ durchgeführt wird und mit Kindern und Jugendlichen zur Gewaltreduzierung arbeitet. Das primäre Ziel ist es, ein ganzheitliches und unterstützendes Angebot für Kinder und Jugendliche zu schaffen. „STEPS“ sieht sich als Schnittstelle zwischen Herkunftsfamilie und Schule. Durch eine flexible und bedarfsgerechte Arbeitsweise, sowie die Orientierung an die zeitweise sehr belastende Lebenssituationen der Familien sollen sowohl die Eltern in ihrer Erziehungskompetenz, als auch die Kinder in ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützt und gestärkt werden. Dabei werden die Bedürfnisse wahrgenommen, sodass sie wieder schnellstmöglich in den Schulalltag rein integriert werden können.
Das Angebot von „STEPS“ richtet sich je nach Bedarf an:
WIE?
Die Besonderheit bei STEPS liegt darin, das sich individuell auf die Kinder und Jugendlichen eingestellt wird und die Möglichkeit besteht, verschiedene Hilfen in Anspruch zu nehmen, um die Ziele bestmöglich zu verwirklichen. Dabei können verschiedenste Ansätze gewählt werden, z.B. Elternarbeit, Einzelfallhilfe, Schulunterstützung, Gruppenarbeit, Clearing, Diagnostik, Spieltherapie und interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Zielpunkte: